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Homöopathie

„Similia similibus curentur“

Hier setzen wir vornehmlich westliche homöopathische Komplexmittel und Phytotherapiepräparate ein.

“Bei homöopathischen Komplexmitteln werden mehrere homöopathische Mittel miteinander vermischt. Die Auswahl dieser Mittel erfolgt nach ihren Haupteinsatzgebieten als Einzelmittel. Die kombinierten Mittel sollen sich in ihrer Wirkung miteinander ergänzen. Die Idee hinter homöopathischen Komplexmitteln ist der Wunsch, die Wirkung mehrerer homöopathischer Mittel so zu kombinieren, dass die Mischung besser wirkt als die Einzelmittel für sich genommen. Homöopathische Komplexmittel wirken eher nach dem Gießkannenprinzip als Einzelmittel, die ja sehr gezielt und spezifisch wirken. Man könnte homöopathische Komplexmittel auch als Breitband-Homöopathikum bezeichnen.“ (Quelle: Homöophatieliste.de)

Klassische homöopathische Einzelmittel werden  selbstverständlich ebenfalls eingesetzt. Hinzu kommen, wie bereits erwähnt, die unterschiedlichsten Phytotherapiepräparate mit teils exzellenter Datenlage hinsichtlich ihrer Wirkung. Des Weiteren finden neuraltherapeutische Therapieformen Anwendung.

(Die Erkrankung wird durch  Einspritzung eines lokal wirkenden Betäubungsmittels behandelt. Entscheidend ist nicht die lokale pharmakologische Wirkung des Betäubungsmittels (Procain), sondern das Eingreifen in gestörte Regelkreise im Sinne der »Entblockierung« eines Störfeldes.)

Hinweis: Die Homöopathie und hompopathischen Komplexmittel  sind in Deutschland wissenschaftlich noch nicht anerkannt und gehören zu den komplementären Therapieverfahren.

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